Hafenregatta 2024: schief segeln – und schief singen

Am 24. August folgten fast 60 Segler aus den drei Westufer-Vereinen SOSC, SVOH und SCC dem Aufruf zur Hafenregatta. Der SCC bereitete ein Programm vor, das durch perfektes Wetter ergänzt wurde.

Die Bedingungen mit warmen Temperaturen und recht viel Wind erlaubten, zwischen zwei Rennen eine Pause an Land zu machen. Der Zieleinlauf der ersten Wettfahrt war zwischen den Stegenden von SCC und SVOH. Dies führte teilweise zu spektakulären Manövern zwischen Rennmodus und Anlegevorgang. In der Pause konnten bei Peter am Pavillon die Manöver des ersten Yardstickrennens diskutiert werden. Die kalten Getränke wurden in nochmals gekühlten Gläsern serviert! So hatte der ganze Nachmittag einen sehr geselligen Charakter. Das „Landpublikum“ wurde in das Renngeschehen einbezogen.

Dann verkündete Ede als Wettfahrtleiter endlich das Prozedere zum zweiten Lauf. Er hatte nach stundenlangem Rechnen einen Känguruh-Start vorbereitet: Jedes Schiff hat, abhängig vom Ergebnis der ersten Wettfahrt, eine individuelle Startzeit bekommen. Das langsamste Schiff startete zuerst, das schnellste zuletzt, sodass rechnerisch alle gleichzeitig ins Ziel kommen müssten. Dementsprechend konnten die eigenen Leistungen noch direkter eingeschätzt werden.

Vor der Siegerehrung gab es als sommerlichen Snack Weiterlesen

Meistertitel im P-Boot geht an den Dümmer – SCC ebenfalls vertreten

Die Deutsche Meisterschaft der P-Boote im Potsdamer Yachtclub auf dem Wannsee 

Jens und Jannik Dannhus haben bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der 15er-Jollenkreuzer auf dem Wannsee Gold gewonnen. ©Brauns-Bömermann

Jens Dannhus, Inhaber der Werft Fricke & Dannhus, und sein Sohn Jannik haben die Internationale Deutsche Meisterschaft der P-Boote gewonnen. Der Sieg war ein besonderer Moment für die Familie, da Jannik kurz vor dem Start seiner Ausbildung zum Bootsbauer steht.

Hüde/Potsdam – Mit Gold um den Hals startet Jannik Dannhus (19 Jahre) am 1. September seine Lehre zum Bootsbauer – dort, wo sein Papa vor 35 Jahren ebenfalls seine Ausbildung machte: In der renommierten Yacht- und Bootswerft Henningsen & Steckmest in Kappeln an der Schlei. Das breite Grinsen weicht nicht mehr aus dem Gesicht von Vater Jens Dannhus, Inhaber der Werft Fricke & Dannhus in Hüde, der sich vor Antritt der Traditionslehre seines Sohnes einen Traum erfüllte. „Ich war schon zweimal deutscher Meister in der Bootsklasse 15 Quadratmeter Jollenkreuzer, aber erst einmal mit meinem Sohn.“

Gelungen war den beiden Seglern der Goldsieg bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft der P-Boote (15er-Jollenkreuzer) auf dem Wannsee und der Havel in Berlin, ausgerichtet vom Potsdamer Yachtclub, mit einer sechseinhalb Meter langen Jolle, die neben dem Großsegel über einen Spinnaker von 50 Quadratmetern verfügt. Weiterlesen

Olympia 2024: leichte Winde, starke Leistungen, keine Medallien

Eine Pressemitteilung des Deutschen Segler-Verbands (DSV):

Die Segelnationalmannschaft hat die Olympia-Regatta in Marseille ohne Medaillen, aber mit einem furiosen Finale der Kiter beendet. Die schwachen Winde sorgten auch am letzten Tag der olympischen Segelserie noch einmal dafür, dass eine Medaillenentscheidung auf den Folgetag verschoben werden musste, in diesem Fall auf den olympischen Reservetag. Die Kite-Finalisten im Männer-Wettbewerb kämpfen am morgigen Freitag um die Medaillen. Leonie Meyer (Norddeutscher Regatta Verein) und Jannis Maus (Cuxkiters) verpassten die Finalläufe als jeweils Zweite ihrer Halbfinalbegegnungen nach großem Kampf nur knapp. Beide sorgten mit ihren fünften Plätzen bei der eigenen und der historischen Olympia-Premiere des attraktiven Kitesports für die besten DSV-Ergebnisse bei diesen von extremen Leichtwindttagen geprägten Spielen.

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Nächstes Highlight: Hafenregatta der drei Westufer-Vereine

Am 24.08.2024 lädt der SCC herzlich zur traditionellen Hafenregatta der WestuferVereine ein. Als Termin haben wir den Dümmerbrand-Termin beibehalten, auch
wenn kein großes Feuerwerk zu sehen sein wird.
Die Hafenregatta soll als geselliger Segeltag für alle Mitglieder und Gastlieger gelten.
Auch ungeübte Skipper sind ausdrücklich willkommen. Der Spaß steht im
Vordergrund!
Ablauf:
Die Anmeldung der Boote ist ab 13:00 Uhr möglich. Wir treffen uns um 14:00 Uhr
zum Skipper’s Meeting
. Dort wird das Segelprozedere besprochen. Danach setzen
wir die Segel. Bei den Rennen werden Crews mit langsamen Booten entsprechend
bevorteilt, sodass nahezu gleiche Chancen für alle bestehen.
Nach dem Segeln können die Manöver am
Getränkepavillon mit erfrischenden
gezapften Brauereierzeugnissen besprochen werden. Vor der
Siegerehrung
genießen wir ein Grillbüfett. Jedes Boot erhält einen Erinnerungspreis.
Anmeldung:
Zur besseren Planung bitten wir alle Teilnehmer, sich gesammelt bei den jeweiligen
Vorständen mit der Personenzahl für das Grillbüfett anzumelden.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!

Das Landprogramm kam nicht zu kurz: Clubmeisterschaft und Sommerprogramm „Spanischer Abend“

Ein Versprechen wurde gehalten: Das Landprogramm sollte nicht zu kurz kommen.

Pünktlich zu 14:00 Uhr am Samstag versammelten sich etwa 40 SCC’ler zur Clubmeisterschaft mit anschließendem Sommerprogramm. Die mitgebrachten Leckereien wurden zunächst kühlgestellt, um noch schnell vor dem angekündigten Regen eine Runde segeln zu können. Also hieß es unverzüglich auslaufen. Doch schon auf dem Weg zur Startlinie zog eine Gewitterzelle bedrohlich grummelnd auf. Gerade als die ersten Schiffe das Luv-Fass erreicht hatten entschied der Rennleiter Ede regelkonform mit Flagge „N“ die Regatta abzubrechen. Der Regen setzte ohne Wind ein, sodass viele Segler tropfnass zurück zum Hafen fuhren.

Folglich konnte das Landprogramm sehr früh am Nachmittag starten. Die Organisatoren hatten während der Fußball-EM entschieden, das Sommerprogramm als Themenabend der Siegernation zu widmen. Alle waren aufgefordert, ein Mitbringbüfett als „spanischen Abend“ zu gestalten. Den Auftakt machte ein eiskaltes Estrella Galicia als spanisches Anlegebier. Später waren die Tische mit kulinarischen Zungenbrechern gefüllt. Das Farbschema gelb-rot-gelb beherrschte die Dekoration.

Viel Zuspruch erhielt der frisch angemischte Sangria und der traditionelle Kräuterlikör Túnel aus Mallorca. Die SCC Musikbox ließ dazu dezent spanische Klassiker erklingen.

Clarholzer Seerose / Leuchtturm – Katamarane und P-Boote fliegen über den See

Die Schauerzellen hatten es in sich: Am Wochenende wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 44 Knoten (Sturm) gemessen. Glücklicherweise war der See zu diesem Zeitpunkt leer!

Freitag: Anreise und Fußball-EM

Die Regatta Clarholzer Seerose der P-Boote und Clarholzer Leuchtturm der Hobie Cat 14 und 16 zog die ersten Teilnehmer bereits am Freitagabend an den Dümmer. Im Clubhaus wurde das Eröffnungsspiel der Fußball-EM auf der Leinwand verfolgt. Mit dem 5:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft konnte das Fußball-Thema für dieses Wochenende positiv abgeschlossen werden.

Samstag: Stürmischer Start

Am Samstagvormittag konnte noch nicht ernsthaft ans Segeln gedacht werden. Besonders eine Gewitterzelle kurz vor 10:00 Uhr sorgte mit Windböen bis 44 Knoten für Aufregung. Danach stellte sich eine Grundwindstärke von über 25 Knoten ein, was zu einer Startverschiebung an Land führte.



Nachmittagsrennen – für die Cats

Um 14:30 Uhr nahm der Wind etwas ab, sodass die Rennen starten konnten. Die Hobie Cats segelten mit viel Speed, aber wenig Höhe über den Kurs und schafften zwei Rennen. Für die P-Boote war der Wind jedoch noch zu stark; Böen von bis zu 27 Knoten wurden gemessen. Eine P-Boot Crew (Team SVOH/SCC) wagte sich zum Training aufs Wasser, stellte aber fest, dass ein sinnvolles Regattasegeln nicht möglich war.

Sonntag: Perfekte Bedingungen für alle

Am Sonntag herrschten für alle Klassen segelbare Winde, sodass drei weitere Wettfahrten durchgeführt werden konnten. Der Modus inner loop / outer loop wurde nach der ersten Wettfahrt noch angepasst, um ein reibungsloses Miteinander von Einrumpf- und Zweirumpfbooten zu gewährleisten. Das Team um Wettfahrtleiter Jan-Hendrik Pilgrim zeigte hervorragenden Einsatz auf dem Wasser.

Wir danken allen Teilnehmern und Helfern für ein spannendes und herausforderndes Regattawochenende!

Dieser Bericht wurde von künstlicher Intelligenz überarbeitet.

Dümmer-Entschlammung auch in unserem Hafen

Der Saugbagger der niederländischen Firma Koninklijke SMALS ist gerade im Auftrag des NLWKN am Westufer des Dümmers unterwegs. Etwa alle drei Jahre werden am See Entschlammungen durchgeführt. Das weiche Sediment wird gelöst und abgesaugt. Das Material wird dem See entnommen und in spezielle Polder, z.B. im Rüschendorfer Moor, gelagert. Der Transport erfolgt durch lange Pumpleitungen durch den See.

Die vorherrschende Westwind-Wetterlage sorgt dafür, dass das schlammige Sediment sich vor allem am Westufer des Dümmers sammelt. Das Ostufer ist eher sandig. In unserer Hafeneinfahrt war es in den letzten Jahren bei niedrigem Wasserstand sehr flach. Kielboote hatten im Hochsommer Probleme, den Hafen zu verlassen.

Im Vorfeld der Baggerarbeiten wurden die Uferbereiche mit einem Sonar sehr hochauflösend gescannt, sodass die Auftraggeber die Schlammlagerstätten und Mächtigkeiten sehr genau kennt. So hat der NLWKN vorgeschlagen, unsere Hafenanlage ebenfalls so gut wie möglich vom Sediment zu befreien. Das Hafenbecken wirkt wie ein flacher Schlammfang. So konnte Anfang letzter Woche der Saugbagger in unserem Segelhafen beobachtet werden. Weiterlesen

Pfingstregatta: Zwischen Flaute, Schauern und Starkwind – Philipp Menke siegt

Mehr als 50 Schiffe aus vielen Vereinen rund um den Dümmer waren bereits online zur Pfingstregatta gemeldet. Dieser Vorgeschmack an hohem Interesse sollte sich auch bei dem durchwachsenen Wetter am Pfingstsonntag bestätigen. Der Tag startete zwar mit absoluter Flaute, doch Mittags baute sich ausreichend Wind für eine Wettfahrt auf. So trafen sich die vielen teilnehmenden Boote pünktlich zum Start um 13:00 Uhr auf der Seemitte. Nach dem Start zu dem zwei Runden langen Rennen zog sich relativ schnell das Feld entsprechend der unterschiedlichen Bootsgeschwindigkeiten auseinander. Die Wetterlage führte zu wechselnden Bedingungen und starken Winddrehern. Also musste für gute Resultate neben einem guten Bootstrimmer auch noch ein gewiefter Meteorologe an Bord sein.

Nach dem Zieldurchgang der ersten von zwei geplanten Wettfahrten schlief der Wind zwischenzeitlich erneut komplett ein und alle Segler hatten Zeit, die von Nordosten herannahende Schlechtwetterfront zu beobachten. Dies stellte auch die Wettfahrtleitung unter WL Max Bäcker fest und lotste mit dem Signal AP über H (Startverschiebung an Land) die Teilnehmer erstmal in ihre Häfen. Eine Wettfahrt mit durchziehendem Gewitter muss für eine Yardstick Spaßveranstaltung ja auch nicht sein!

Der Tiefausläufer kam auch mit viel Wind und Regen, sodass das Thekenteam um Peter Detmer schon am Nachmittag reichlich Kundschaft hatte. Dicht gedrängt aber gut gelaunt wetterten die meisten Wassersportler die Schauer in geselliger Runde ab. Aus AP über H wurde dann AP über A (Heute keine Rennen mehr).

Das Organisationsteam des SVOH lud dann zu 18:00 Uhr zum Bratwurstessen und zur Siegerehrung ein. Wettfahrtleiter Max und Sportwart Marcus ehrten als schnellstes Boot Philipp Menke (SCC) auf seiner OK-Jolle vor Matthias Leitl (SKS Essen) und Wolfgang Hövener (SVH). Das Schnellste Kielboot war die Neptun 22 (mit Foliensegeln und Spinnaker) von Skipper Eike Lauszus (SCD). Der SCD wurde außerdem als erfolgreichster der teilnehmenden Clubs geehrt. Hervorgehoben wurde Familie Bunte, die mit vier Generationen aktiv teilnahm. Den Mittelpreis der Pfingstregatta gewannen Torsten und Josie Riedke (SCC) mit ihrem 470er.

Alle Teilnehmer zeigten sich sehr zufrieden mit der tollen Organisation von SVOH und SCC.

Ergebnisse auf M2S 

Ergebnisse als PDF

Meistertitel bei der Juniorenmeisterschaft der Europes

Am Himmelfahrtswochenende fand zum ersten Mal die Internationale Deutsche Juniorenmeisterschaft (IDJoM) für die Europes statt. Im letzten Jahr hatten bereits die Piraten als einzige Klasse eine solche Meisterschaft ausgerichtet und sehr positive Erfahrungen damit gemacht. Dieses Jahr erhielten dann die Europes als einzige Einhandklasse diese Möglichkeit. Die Besonderheit der Juniorenmeisterschaft gegenüber der altbekannten Jugendmeisterschaft ist, dass nun alle Teilnehmer jünger als 28 und nicht mehr jünger als 19 Jahre sein müssen.

Insbesondere für das Europe-Team Niedersachsen ist dies eine schöne neue Möglichkeit, da der Großteil der Mitglieder aus dem Jugendalter entwachsen ist. Insgesamt acht Segler vom Dümmer haben dann den Weg nach Steinhude zur Baltischen Seglervereinigung gefunden. Die BSV hat freundlicherweise für die Meisterschaft ihr Clubgelände den Europes zur Verfügung gestellt, da der Ausrichter, der Segler-Verein Großenheidorn, schon voller OK-Jollen, die an diesem Wochenende traditionell ihren Steinhuder Teller aussegeln, war.

Das ganze Wochenende war von sehr schönem Wetter, für Segler jedoch zu schönem Wetter geprägt. An den ersten beiden Tagen war der See spiegelglatt, über den Tag wurden die Starts so lange verschoben, sodass man in Kombination mit der Flagge AP völlig neue Zahlenwimpel kennenlernen durfte. Am dritten Tag, sah es bis zum Abend nicht besser aus. Da die Europes unter Druck waren genug Läufe für die Meisterschaft zustande zu bekommen, wurden sie in den Abendstunden aufs Wasser geschickt. Dort konnten sie bei leichtem Wind ein Rennen segeln, das von Sophie Menke vor Lotta Dahm (SCD) gewonnen wurde.

 

Da jedoch noch drei Läufe zur Meisterschaftswürdigkeit fehlten, entschied die Wettfahrtleitung am letzten Tag früh zu starten. Um 7:30 Uhr war mit Trainer Jan Düllmann Vorbesprechung und um 8:30 Uhr der erste Start. Immerhin war an diesem Tag morgens auch schon der Wind da, sodass noch vier weitere Läufe absolviert werden konnten. Bei sehr drehenden und böeigen Ostwind konnte sich Sophie Menke mittels zweier Tagessiege in den letzten beiden Rennen punktgleich vor SImon Hüllenkremer (STSC) und Nadja Kopp (SCSZ) durchsetzen. Sophie ist somit die erste deutsche Juniorenmeisterin in der Europe. Daneben zeigten auch Antonia Richter mit Platz 5, Lotta Dahm (SCD) mit Platz 6 und Paul Blesken (SCD) mit Platz 8 sehr starke Leistungen.

Artikel geklaut bei www.svh-duemmer.de | Text: Jörg Menke

Silbersegel der P-Boote: Ostwind und viel Sonne


Die erste P-Boot Regatta des Jahres verlangte den Teilnehmern viel Geduld und Anpassungsfähigkeit ab. Am Samstagmittag herrschte zunächst eine ausgeprägte sommerliche Flaute am See. Erst um 16:00 Uhr konnte das erste Rennen gestartet werden. Das Warten machte die Segler offenbar so ungeduldig, dass zunächst ein eindeutiger Frühstart fast des gesamten Feldes zurückgerufen werden musste. Unter der Startregelverschärfung mit Flagge „U“ waren Kai Wolfram und Eike Lauszus (SCD) immer noch „heiß wie Fittenfett“ (O-Ton Wettfahrtleiter) und kassierten ihre entsprechende Disqualifikation. Bei leichten Winden war selbst später am Abend die Heimfahrt noch bei T-Shirt Temperaturen möglich.

Die Abendveranstaltung im SCD wurde durch fotogene und kurzweilige Einlagen von u.a. Marco Müldner und Jan Pilgrim aufgelockert. Der Holzbank-Sufbrett-Katamaran diente erst als Kinderbelustigung. Später, als nur noch Männer und Bierflaschen an Bord waren gab es für die Kenterung über Heck großen Applaus von der Sonnenterrasse. Gerüchten zufolge hat die Kenterursache möglicherweise SCC-Bezug 😉 Kai war nicht mehr auffindbar…

Die Wettfahrtleitung hatte den richtigen Riecher für die Wetterlage am Sonntag. Wieder Erwarten wehte schon früh morgens ein stabiler Wind, sodass pünktlich um 10:30 Uhr gestartet werden konnte. Während der zwei Wettfahrten nahm der Wind immer weiter zu und führte zu einigen brenzlichen Situationen und auch zu einer Kenterung unter Spinnaker.

Die Regatta haben Jan Hustert /Morten Häger gewonnen, punktgleich mit Jens Dannhus/Jens Lücke. Als dritter freute sich das beste Team mit SCC-Beteiligung Thomas Bunte mit Detlev Spitczok.

Weitere SCC- Ergebnisse:
Eike Lauszus/ Kai Wolfram Platz 5
Jonas Ronnebaum/ Sofia Hartong Platz 7

Fotos: Matthias Lukosch
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